Weg­wei­ser für psy­chi­sche Ge­sund­heit im Kan­ton Bern
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Be­treu­tes Woh­nen und Ar­bei­ten

Heilsarmee BuchseegutWohn- und Werkstätten

Betreutes Wohnen und attraktive Arbeitsplätze – mitten in Köniz. Für Erwachsene mit psychischer oder leicht kognitiver Beeinträchtigung oder Alkoholgefährdung.

Wir betreuen Erwachsene, die eine Invalidenrente beziehen oder Sozialhilfe beanspruchen, beim Eintritt unter 65-jährig sind, eine psychische oder leichte kognitive Beeinträchtigung aufweisen oder alkoholgefährdet sind und einen abstinenzorientierten Umgang anstreben. 

Wir verfügen über 46 helle, freundliche Einzelzimmer mit eigener Nasszelle.

Das Buchseegut bietet BewohnerInnen einen betreuten Arbeitsplatz und ihren Fähigkeiten entsprechende Arbeitsmöglichkeiten in der Gärtnerei, in der Küche, in der Lingerie, im Kunst-Atelier oder im technischen Dienst.

Rufen Sie uns an, damit wir ein Vorstellungsgespräch mit Ihnen und Ihrem Beistand oder Ihrer Vertrauensperson vereinbaren können. Wir besprechen Vorstellungen, Erwartungen und Anforderungen und zeigen Ihnen das Wohnheim und alle Arbeitsbereiche.

Personen, die harte Drogen konsumieren, die pflegebedürftig oder in einer akuten Krise sind, können wir nicht aufnehmen.

Ihre Ansprechperson
Anne-Marie Blaser Leitung Sozialdienst
E-Mail schreiben Anrufen
Kontakt

Heilsarmee Buchseegut
Wohn- und Werkstätten
Buchseeweg 15
3098 Köniz

Google Maps

Tel: 031 970 63 63
E-Mail: buchseegut@heilsarmee.ch

Erreichbarkeit:

Weitere Informationen zum Wohnen im Buchseegut: Bitte wenden Sie sich an unseren Sozialdienst via Zentrale: 031 970 63 63. Oder besuchen Sie uns auf buchseegut.ch

Über uns

Das Buchseegut ist eine Einrichtung der Sozialwerke der Heilsarmee Schweiz. Angebot: Neubau mit 46 Einzelzimmern, eigene Nasszelle. Betreute Arbeitsplätze in Gärtnerei, Hauswirtschaft und Kunst-Atelier. Wir betreuen Erwachsene mit IV-Rente oder Sozialhilfe, unter 65-jährig, mit einer psychischen oder leicht kognitiven Beeinträchtigung oder die alkoholgefährdet sind und einen abstinenzorientierten Umgang anstreben. Personen, die harte Drogen konsumieren, pflegebedürftig sind oder in einer akuten Krise sind, können wir nicht aufnehmen.

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